In über 130 Jahren ist viel passiert, eines hat sich aber nicht geändert: Unser Streben nach ständiger Verbesserung. Wir machen Tag für Tag weiter, wo es damals anfing. Mit dem Gedanken, deinen Alltag ein wenig einfacher, smarter und komfortabler zu machen.

m Hintergrund liegt ein Bild welches einen  modernen Luftfilter in einem hellen Zimmer mit einer Holzkommode, sowie weißem Teppich zeigt. Im Vordergrund liegt ein Bild mit einer Explosionszeichnung des Luftfilters.

Luftqualität in Zeiten nach der Corona-Pandemie.

Innenräume regelmäßig zu lüften, ist eine Faustregel – und mehr denn je seit der Corona-Pandemie. Mit unseren Luftreinigern wird die Luft nun noch gesünder und sauberer: Sowohl der Air 4000 als auch der Air 6000 filtern bis zu 99,9 % aller in der Luft befindlichen Schadstoffe heraus. Ob Viren, Bakterien, Pollen und sogar Gerüche sowie schädliche Gase.

Ein Paar sitzt auf einem braunen Sofa in einem hellen und modernen Wohnzimmer und betrachtet etwas auf einem iPad. Im Vordergrund ist ein Bild in dem eine Hand eine Bosch Überwachungskamera berührt.

Smarte Lösungen für den Alltag.

Intelligent, vernetzt und automatisiert: So sieht die Zukunft des Wohnens aus. Ein guter Grund, 2016 die Robert Bosch Smart Home GmbH zu gründen – eine 100%ige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH. Heute gehören wir zu einem der führenden Smart Home Anbieter im Bereich Sicherheit und Raumklima. Zu diesem Plus an Lebens- und Wohnqualität hat Robert Bosch entscheidend beigetragen. Sein Gespür für zukunftsfähige Technologien hat aus ehemaligen Visionen das gemacht, was sie heute sind: ein selbstverständlicher Teil deines Lebens.

Ein historisches Gruppenphoto mit Robert Bosch und 15 Mitarbeiter*innen liegt im Hintergrund. Im Vordergrund ist ein Bild aus einem modernen Showroom in dem Bosch Kleingeräte ausgestellt zu sehen sind.

Wir feiern 130 Jahre!

Der Beginn einer wahren Erfolgsgeschichte: 1886 gründete Robert Bosch mit nur zwei Mitarbeitern ein Unternehmen in Stuttgart, das auf qualitätsorientierte Ingenieurarbeit setzte. Eine Idee, die 2016 weltweit 375.000 Mitarbeiter mit einem Firmenjubiläum feierten. In diesen 130 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem der zehn größten Unternehmen Deutschlands entwickelt, das in mehr als 150 Ländern tätig ist.

Ein iPad steht auf einem hölzernen Tisch in einem hellen Raum. Auf dem Display ist die Home Connect App zu sehen.

WLAN-fähig: Home Connect vernetzt Geräte.

Komfortabel und smart: Mit Home Connect ermöglichte Bosch, Hausgeräte auch dann zu bedienen, wenn man nicht zu Hause ist. Nach der Markteinführung im Jahr 2015 wuchs unsere Palette WLAN-fähiger Gerätelösungen weiter. Zudem eröffneten das Internet der Dinge viele neue Geschäftschancen für Bosch. Neben traditionellen Produkte gehörten dazu auch Software, neue internetbasierte Geschäftsmodelle und Datensicherheit.

Ein Mann schraubt mit dem IXO Akku-Schrauber eine Schraube in die Decke eines hellen Raums.

Revolution: Der Lithium-Ionen-Akku.

2003 revolutionierte das weltweit erste Elektrowerkzeug mit Lithium-Ionen-Akku den Markt: der Akku-Schrauber IXO. Mit gerade einmal 300 Gramm war er ein Leichtgewicht und immer einsatzbereit – ohne Selbstentladung und Kapazitätsverlust des Akkus. Überraschend schnell entwickelte es sich zum weltweit meistverkauften Elektrowerkzeug und genießt längst Kult-Status. Seitdem baute Bosch ein neues Geschäftsfeld kleiner und sehr leichter Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus auf.

Zwei Bilder mit Hausgeräten aus dem Jahr 1989. Im Hintergrund ist ein offener Gefrierschrank auf dem ein Kind sitzt und hinein zeigt. Ein Mann lehnt über die offene Tür und zeigt ebenfalls hinein. Im Vordergrund ist das Bild eines offenen Kühlschranks mit einer Frau die gerade etwas einsortiert.

Wir verlängern das Haltbarkeitsdatum von Obst und Gemüse.

1989 kam eine weitere Innovation von Bosch auf den Markt: die 0°C-Frischekühltechnik. Von nun an blieb Obst und Gemüse in unseren Kühlschränken länger knackig und frisch.

Die Abbildung eines Akku-Bohrhammers aus dem Jahr 1984.

Der erste professionelle Akku-Bohrhammer.

Den nächsten Meilenstein setzte Bosch 1984 mit dem ersten professionellen Akku-Bohrhammer der Welt – dem GBH 24 V. Mit der Übertragung der Akku-Technologie auf den Bohrhammer erfüllte Bosch die Bedürfnisse professioneller Anwender und baute seine Position als Akku-Pionier weiter aus. Ob hoch oben Löcher in die Wand zu bohren oder Antennen und Blitzableiter zu befestigen: Arbeiten fernab von Steckdosen auszuführen, war nun kein Problem mehr. Mit einer Akku-Ladung konnten Handwerker über 60 Löcher bohren. Der GBH 24 V bot die nötige Flexibilität bei gleichzeitig hoher Leistung und Kapazität.

Im Hintergrund ist ein Bild aus dem Jahr 1973 mit einem offenen Kompakt-Backofen in dem ein Braten sowie Gemüse zu sehen sind. Im Vordergrund ist ein Bild zu sehen, auf dem eine Familie ihre Zeit im Garten genießt.

Von null bis fertig in wenigen Minuten.

In den 70ern musste es zunehmend schneller gehen – Zeit wurde für jeden zu einem immer wichtigeren Wirtschaftsgut. Eine willkommene Unterstützung im Haushalt war unser erster Mikrowellenherd, der die schnelle Zubereitung von Essen für die ganze Familie erleichterte.

Zwei Seiten des Bosch-Elektro-Kleingeräte Magazins aus dem Jahre 1970.

Kleine Hausgeräte mit großer Wirkung.

Jeden Tag ein bisschen besser: Trockenhauben, elektrische Zahnbürsten, Staubsauger und viele weitere Geräte von Bosch fingen an, das Leben in den 70ern zu erleichtern. Selbst das Frühstücksei konnte jetzt komfortabel und perfekt zubereitet werden: 1970 kam der erste Bosch Eierkocher auf den Markt.

Ein Photo mit einer Heckenschere, sowie einem Akku-Bohrhammer aus dem Jahre 1969.

Die ersten Akku-Elektrowerkzeuge.

1969 brachte Bosch die ersten Akku-Elektrowerkzeuge auf den Markt: eine Heckenschere und eine Bohrmaschine mit Batterie zum Umhängen über die Schulter. Die Batterie, ein Blei-Gel-Akku mit 12 Volt, erinnert heute an eine Auto-Batterie und wog 1969 noch stolze 5,5 Kilo. Die Heckenschere war damit bereits eine ganze Stunde lang einsatzbereit. Man konnte etwa 20 Meter Hecke schneiden, zum Aufladen brauchte man sechs bis acht Stunden. Bosch legte mit seiner Pionierarbeit den Grundstein für die Entwicklung zahlreicher Akku-Elektrowerkzeuge.

Im hinteren der zwei Bilder ist ein Geschirrspüler aus dem Jahr 1964 zu sehen. Im vorderen Bild ist eine offene und gefüllte Spülmaschine zu sehen, um die ein Kreis aus 12 Stühlen steht.

Spülen von Hand ist ab jetzt Geschichte.

In den 60ern änderte sich das Rollenverständnis: es gab immer mehr berufstätige Frauen. Gleichzeitig beendete der erste Geschirrspüler von Bosch die mühevollen Zeiten des Abwaschens per Hand. Die Arbeit im Haushalt wurde erleichtert, Zeit und Wasser wurde gespart. Und der Geschirrspüler lieferte stets glänzende Ergebnisse.

Ein offener Combi-Werkzeugkoffer aus dem Jahr 1952 mit dem Elektrowerkzeug und entsprechenden Aufsätzen.

Das Elektrowerkzeug für Zuhause.

In Zeiten der Heimwerkerwelle wurde 1952 die „Bosch-Combi“ vorgestellt: Ein Elektrowerkzeug, das sich mit verschiedenen Aufsätzen in völlig unterschiedlicher Weise verwenden ließ: als Bohrer, Schrauber, Schleifer und sogar als Heckenschere. Dieses Angebot ließ in Europa einen ganz neuen Geschäftsbereich in der damals vorwiegend männlichen Kundschaft wachsen: das „Heimwerken“ – meist im häuslichen Keller oder der Garage. Ein komplettes Set mit Standardaufsätzen gab es im Koffer zu kaufen oder im Holzschrank zur Wandmontage. Neben Profi-Werkzeugen für Baustellen, wie dem Bohrhammer, entwickelte sich für Bosch nun ein zweites Standbein im Bereich der Elektrowerkzeuge.

Eine Illustration einer Frau welche ein Kind auf dem Arm hält. Sie steht neben einer offenen Waschmaschine und das Kind lässt ein Kleidungsstück in die Maschine fallen.

Der Wunsch nach Technik.

Nach dem Ende schwerer Zeiten hatten die Menschen ein hohes Bedürfnis nach Technik zum Konsum. Dieses wurde in den frühen 1950er Jahren erfüllt: Bosch brachte Produkte auf den Markt, die den deutschen und westeuropäischen Wirtschaftsaufschwung widerspiegelten. Dazu gehörten beispielsweise Küchenmaschinen oder Bohrmaschinen für Heimwerker. Klassiker wie Autoradios wurden zu Kassenschlagern.

Ein Mann im Jahre 1936 stemmt gerade eine Wand mit einem Bohrhammer auf.

Haarschneidemaschinen und Bohrhämmer.

Pioniergeist und Faszination: Der Bosch-Entwickler Hermann Steinhart bekam 1927 ein Gerät in seine Versuchswerkstatt, das ihn fesselte. Das Ergebnis war 1936 die Haarschneidemaschine „Forfex“, die einen integrierten Motor im Handgriff hatte. Dies eröffnete zahlreiche neue Möglichkeiten. Steinharts Abteilung brachte erst die Forfex zur Serienreife und entwickelte dann das Konzept über die folgenden Jahre zu den ersten Bohrhämmern aus. Als Testeinrichtung wurde die Produktion in den Bosch-Werken genutzt.

Eine Illustration aus dem Jahre 1933, welche runde Kühlschränke zeigt, sowie eine Frau welche gerade etwas in einen der Kühlschränke hineinlegt.

Der erste elektrische Kühlschrank von Bosch.

Die Erfolgsgeschichte setzte sich fort: Im Jahr 1933 stellten wir in Deutschland unser erstes Hausgerät vor. Der kleine elektrische Kühlschrank von Bosch hatte ein Fassungsvermögen von 60 Litern und besaß damals noch eine runde Form.

Die Bosch-Fabrik aus dem Jahre 1929. Auf dem Bild liegen ein Bild mit einer Arbeiterin, sowie in Bild mit einem Mann der sich das Etikett einer Flaschen ansieht.

Neue Geschäftsbereiche nehmen ihren Anfang.

Bis 1929 hatte der Bosch-Konzern bereits mehr als 10.000 Mitarbeiter und agierte weltweit – bislang jedoch nur im Bereich Kraftfahrzeug- und Industrietechnik. Dies sollte sich ändern: Eine schwere Krise in der deutschen Automobilindustrie führte beim Autozulieferer Bosch bereits ab 1926 dazu, das Produktportfolio zu überdenken. Dazu zählten beispielsweise preiswerte elektrische Hausgeräte, die es bislang nur in großen Haushalten und im gewerblichen Bereich gab. Eine Kombination alter Erfolgsstrategien und neuer Ansätze führte zum Erfolg: Produkte im Bereich der Elektrowerkzeuge und Thermotechnik wurden verbessert und zur Serienreife gebracht – während im Bereich der Radio- und Fernsehtechnologie mit neuen Ansätzen gearbeitet wurde.

Die Abbildung des vom Cheferfinder Gottlob Honold 1918 erfundenen neuen Markenzeichen, den Anker im Kreis, der bis heute unverwechselbar mit Bosch verbunden ist.

Ein weltweit neues Erkennungszeichen.

Vertretungen und Markenzeichen waren im Zuge des Ersten Weltkriegs enteignet worden. In den USA warb die aufgekaufte Bosch-Gesellschaft jedoch weiter mit bekannten Bosch-Markenzeichen. Um Verwechslungen auszuschließen, schuf Cheferfinder Gottlob Honold 1918 kurzerhand ein neues Markenzeichen: Den Anker im Kreis, der bis heute unverwechselbar mit Bosch verbunden ist.

Ein Bild der im Jahre 1886 gegründeten Werkstat von Robert Bosch in Stuttgart.

Der Grundstein: Robert Boschs erste Werkstatt.

Mit der Gründung seiner Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik legte Robert Bosch 1886 in Stuttgart den Grundstein für unsere Erfolgsgeschichte. Seine Motivation: Jederzeit das Beste vom Besten selbst zu produzieren. Stets handelte Robert Bosch nach dem Grundsatz, dass Vertrauen wichtiger ist als vorübergehender Gewinn. Deshalb stehen unsere Produkte seit über 130 Jahren für kompromisslose Qualität, technische Perfektion und Zuverlässigkeit.

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